Als ich in Bordeaux ankomme, entdecke die noch schlafenden Straßen der Stadt. In den Cafés wurden die Tische und Stühle noch nicht rausgestellt. Ich beginne meinen Spaziergang an der Place de la Bourse und gehe in Richtung Eglise Saint-Pierre.
Als ich in Bordeaux ankomme, entdecke die noch schlafenden Straßen der Stadt. In den Cafés wurden die Tische und Stühle noch nicht rausgestellt. Ich beginne meinen Spaziergang an der Place de la Bourse und gehe in Richtung Eglise Saint-Pierre.
Es ist 10.30 Uhr, Zeit für einen Kaffee an der Porte Cailhau. Ich treffe mich hier mit befreundeten Zeichnern. Wir zeichnen uns gegenseitig.
Was jetzt? Die Place Lafargue mit ihren belebten Caféterrassen, wo wir mit anderen Freunden verabredet sind.
Was jetzt? Die Place Lafargue mit ihren belebten Caféterrassen, wo wir mit anderen Freunden verabredet sind.
Was Restaurants angeht, hat man die Qual der Wahl. Ich bestelle Fish n’Chips. Nicht sehr typisch für Bordeaux, aber der Fisch ist frisch und die Fritten sind hausgemacht. Und die Bedienung ist super nett.
Place de la Comédie. Ich setze mich in die Nähe des Grand Théâtre, um ein Detail einer Säule der Opéra National zu zeichnen: diese sehr elegante, imposante, kunstvoll gearbeitete Uhr.
Detail der alten Fassade eines Hotels, in der Nähe der Kathedrale, Place Jean Moulin.
Sophie Navas ist Illustratorin, Grafikern und Webdesignerin. Sie liebt italienischen Kaffee, pikanten Käse, auf Caféterrassen zeichnen, Meditieren, Joggen, Wandern, Architektur, Lesen, Fernreisen ...