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Im Tal der Dordogne scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Steigen Sie zum Dorf Rocamadour hinauf, genießen Sie die...
Das wird Euch umhauen! Das Tal der Dordogne besteht aus zahlreichen Schluchten und engen Einschnitten und birgt...
Die Dordogne, die weniger für ihre Gärten als für ihre Schlösser und Gastronmie bekannt ist, besitzt dennoch einige...
Olivier Chateret ist Fremdenführer im letzten Nachbau der Lascaux-Höhle, seit dieser 2016 für Besucher geöffnet...
Lust auf eine Luftveränderung? Lassen Sie einfach den Alltag hinter sich und gönnen Sie sich einen Wochenend-Ausflug...
Wir nehmen Sie 24 Stunden mit nach Brive La Gaillarde, um eine Stadt 100 % "Gaillarde" zu entdecken! Mit ihrer Lage nur...
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Folgen Sie den Flusswindungen der Vézère, um die architektonische Meisterleistung der Madelaine zwischen Le Moustier und Tursac zu entdecken. Auf halber Höhe des Felsens gelangen Sie zu einem Höhlendorf, das vom Mittelalter bis Ende des 19. Jahrhunderts von Menschen bewohnt wurde. Auf Wasserspiegelhöhe wurde 1863 eine prähistorische Fundstelle entdeckt (für Besucher geschlossen, Weltkulturerbe der UNESCO), nach der eine ganze Epoche der Frühgeschichte benannt wurde: das Magdalenien. Starten Sie am Eingang Ihre Zeitreise über 17 000 Jahre. Sie werden die in den Felsen gehauenen Wohnstätten, eine gotische Kapelle aus dem 14. Jahrhundert und ganz oben die Ruinen einer Festung aus dem 13. Jahrhundert entdecken.
Als ältester Ort im Tal der Vézère, ist das Gisement de la Micoque grundlegend für das Verständnis der frühen Altsteinzeit.
Seine fast 10 Meter hohe Schichtenfolge erstreckt sich über eine 300.000 jährige Chronologie.
An den Pforten zum Tal der Vézère, nur 17 km von Montignac und der Höhle von Lascaux entfernt, befinden sich die "Imaginären Gärten" (Les jardins de l'Imaginaire). Sie sind weitaus mehr, als nur ein Garten! Diese zeitgenössische Anlage, einzigartig in Europa, wurde von der amerikanischen Landschafts-Architektin Kathryn Gustafson entworfen. Die auf über 6 ha terrassenförmig angelegten Gärten laden Sie zu einem außergewöhnlichen Spaziergang ein, um die universelle Kunst der Gartengestaltung zu erleben.
Während Ihres Rundgangs, der am Ufer der Vézère entlang durch die Altstadt führt, erfahren Sie auf 13 Tafeln mehr über die Art und Weise, wie der Mensch empfindet und fühlt.
Eine Ausstellung im Gewächshaus über Niwaki - eine japanische Art der Baumbeschneidung - vervollständigt Ihren Besuch. Auszeichnung "Bemerkenswerter Garten" und "Kulturerbe des 20. Jahrhunderts.
Der "Abri préhistorique de Laugerie Basse" wurde von unseren Vorfahren zu mehreren Zeitpunkten besiedelt. Der erste Bewohner war der Cro-Magnon vor 15.000 Jahren. Viele Kunstobjekte (Möbel) stammen aus dieser Zeit, die Magdalénien genannt wird. Danach war der Ort in der Jungsteinzeit und im Mittelalter besiedelt. Historisches Denkmal, das zum Weltkulturerbe der Menschheit der UNESCO ernannt wurde.
Möglichkeit eines Kombi-Tickets mit dem Grand Roc.
Seine Schichtenfolge zeugt von einer menschlichen Anwesenheit seit ca. 50.000 v. Chr.Dieser Ort, der für seine Neandertaler-Gräber berühmt ist, hat auch eine Reihe von schönen, geschnitzten und gravierten Steinblöcken zu bieten, die die frühesten prähistorischen Kunstwerke darstellen (um 30.000 v. Chr.).
Ein lehrreicher Besuch zum Kennenlernen der Geschichte der Kakaobohne und ihrer Verwandlung in Schokolade.
Workshops für Kinder, die ihre Kreationen anschließend mit nach Hause nehmen dürfen.
Probieren hochwertiger Schokolade.
Ganzjährig geöffnet.
Ehemalige Post Relais Station von Les Eyzies, Pension mit Charme und Charakter seit 1862.
Eine Panorama-Terrasse mit Blick auf einen üppigen Garten ist in die Grünanlage eingebettet. Genießen Sie dort eine Gourmet-Küche mit Gemüse aus unserem eigenen Garten.
In renovierten Zimmern mit Klimaanlage erwarten Sie Himmelbetten und Quilts voller Raffinesse und Authentizität: Luxus pur...
Ehemalige Post Relaisstation von Les Eyzies, Pension mit Charme und Charakter seit 1862.
Eine Panorama-Terrasse mit Blick auf einen üppigen Garten liegt in der Grünanlage. Genießen Sie eine Gourmet-Küche mit Gemüse aus unserem eigenen Garten.
In renovierten Zimmern mit Klimaanlage erwarten Sie Himmelbetten und Quilts voller Raffinesse und Authentizität: Luxus pur...
Die emblematische Stätte der Entdeckung, die dem ersten Manschen seinen Namen gab: Der Cro-Magnon-Mensch. Die Entdeckung von Louis Lartet im Jahre 1868 wirkte sich auf die Entwicklung der modernen Archäologie aus und auf die Wahrnehmung, die der Mensch von sich selbst hatte. An diesem symbolisch und historisch bedeutenden Ort können Sie also Ihre Wahrnehmung mit einem lehrreichen interaktiven Besuch bei unserem gemeinsamen Vorfahren erweitern. Moderne Technologien werden dabei kombiniert (Hologramme, Touchscreen, immersive Lichtinszenierungen). Versinken Sie vollständig in der Welt des Cro-Magnon, in seine Erforschung und den neuesten, aktuellen Enthüllungen. Weiter geht es in freier Natur mit einem vertonten Rundgang. Treffen Sie Tiere aus dem Zeitalter und folgen Sie ihnen auf die Spitze eines Felsens, wo Sie das Tal des Menschen und seine zahlreichen prähistorischen Stätten bewundern
"Treffpunkt Kanustation A.V.C.K. an der Brücke von Les Eyzies: Entdecken Sie die schönsten Orte im Tal der Vézère zwischen Montignac und Limeuil. Die Vézère ist ruhig, ursprünglich und wunderschön!
Stündlicher Shuttle-Bus, um jederzeit zur Station zurückzukehren. Rundfahrt ab einer Stunde bis zu einem kompletten Tagesausflug oder Kanutour über 2 bis 3 Tage. Informative topographische Landkarte kostenlos, damit Sie sich zurechtzufinden und die Entdeckungsfahrt besser verstehen und einschätzen können. Schattiger Parkplatz, WC, Umkleidekabine, Imbiss in 50 m Entfernung. Wir raten dringend zu einer telefonischen Reservierung. Kreditkarten werden akzeptiert. Empfehlung im Guide du Routard und Petit Futé."
"In Dordogne, im Herzen der Stadt Les Eyzies-de-Tayac, befindet sich 25 km von der berühmten Höhle von Lascaux entfernt, am Nationalmuseum der Frühgeschichte, die Stätte des Abri Pataud, die an einen Felsen über dem Tal der Vézère angelehnt ist.
Dieser einzigartige Ort, der bereits in der Zeit von 35.000 bis 20.000 v. Chr. bewohnt war, wird durch eine Metallstruktur geschützt. Mit Hilfe von stratigrafischen Untersuchungen studiert man hier die Chronologie der prähistorischen Stätte über einen Zeitraum von Millionen von Jahren.
Beginnen Sie Ihren Besuch mit der Ausstellung verschiedener Erdschichten, die nummeriert und datiert sind und von Objekten wie Schmuckstücken, Perlen und Anhänger der jeweils beschriebenen Epoche begleitet werden.
Ein kleiner Abstecher zum Nationalmuseum der Frühgeschichte ist Pflichtprogramm, um weitere Ausgrabungen bewundern zu können."